Schau Dir Angebote von Top Brands auf eBay an. Kauf Bunter! Über 80% neue Produkte zum Festpreis; Das ist das neue eBay. Finde Great Deals Die Auswahl der mobilen Phase ist für den Trennerfolg der Analyten von großer Bedeutung, da es keine Beschränkung durch die Detektion gibt (das Fließmittel wird nach der Trennung vom chromatographischen Bett entfernt) und eine sehr große Anzahl an Solventien, die schnell und einfach gewechselt werden können, zur Verfügung steht Die Dünnschichtchromatographie bzw.-chromatografie (DC oder TLC, englisch thin layer chromatography) ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren, das zur Untersuchung der Zusammensetzung von Proben genutzt wird. Besonders vorteilhaft bei dieser chromatographischen Methode ist der geringe apparative Aufwand, die Schnelligkeit, die hohe Trennleistung und der geringe Substanzbedarf Dünnschichtchromatographie (DC) Auswahl der stationären und der mobilen Phase Ob und wie stark ein Substanzgemisch getrennt wird, entscheidet sich im Kräftefeld zwischen stationärer und mobiler Phase. Dieses Kräftefeld kann vom Analytiker gezielt ausgenutzt werden
Grundlage der Dünnschichtchromatographie sind also Transportprozesse in einer Flüssigkeit (mobile Phase), die durch eine Pulverschicht (stationäre Phase) strömt. Dabei zeigen unterschiedliche Moleküle meist unterschiedliches Wanderungsverhalten Die Dünnschichtchromatographie, kurz DC, ist eine Variante der Chromatographie. Es handelt sich um ein physikalisch-chemisches Trennverfahren, das man u.a. in der Labormedizin zur Analyse von Proben benutzt. 2 Prinzip Das zu untersuchende Stoffgemisch wird in einem Laufmittel (mobile Phase) gelöst Dünnschichtchromatographie stationäre Phase Die stationäre Phase sollte idealerweise so gewählt sein, dass ein möglichst großer Unterschied im Adsorptionsverhalten der einzelnen Bestandteile der Probe besteht. Folglich die eine Komponente stark und die andere Komponente schwach adsorbiert wird
Für die Chromatographie sind die Herstellung des Flusses der mobilen Phase, die Injektion der zu trennenden Probe, die eigentliche Trennung und die Detektion nötig. Das Fließen der mobilen Phase wird entweder mittels Druck (hydraulischen Pumpe, Gasdruck), Kapillarkraft oder durch Anlegen einer elektrischen Spannung erreicht Bei der Dünnschichtchromatographie wird als mobile Phase ein Lösemittel verwendet, welches allein durch Kapillarkräfte in der stationären Phase hochsteigt, die zu diesem Zweck porös sein muss. Mit zunehmender Steighöhe nimmt die Geschwindigkeit ab, weil die Schwerkraft den Kapillarkräften entgegenwirkt
- Zur Durchführung einer Chromatographie werden die gelösten Substanzgemische zunächst an dem dem späteren Einfließen der mobilen Phase zugewandten Ende der stationären Phase (meist oberes Ende bei Säulen- und Papierchromatographie, da Laufrichtung der mobilen Phase von oben nach unten; unteres Ende bei Dünnschichtchromatographie, da Laufrichtung von unten nach oben) aufgetragen Die mobile Phase (Flüssigkeit oder Gas) bewegt sich an der stationären Phase (Feststoff oder Flüssigkeit) vorbei und nimmt die Stoffe dabei unterschiedlich schnell mit. Bei der planaren Chromatographie (Flachbett-Chromatographie) läuft die Trennung auf Papier oder einer beschichteten Glasplatte ab ( Papierchromatographie , Dünnschichtchromatographie ) Bei der Dünnschicht-Chromatographie ist die stationäre Phase meistens Kieselgel oder Aluminiumoxid und als dünne Schicht auf einer Aluminiumfolie aufgetragen. Für sehr polare Verbindungen verwendet man mikro- kristalline Cellulose auf einer Plastikfolie oder einer Glasplatte
Die Adsorptionschromatographie wird in Säulen (Säulenchromatographie) und auf Schichten (Dünnschichtchromatographie) durchgeführt. Die Verteilungschromatographie beruht darauf, dass die zu trennenden Stoffe zwischen zwei Phasen verteilt und aufgrund unterschiedlicher Verteilungskoeffizienten voneinander getrennt werden können Papierchromatographie und Dünnschichtchromatographie DC (TC) Die gelöste Probe wird auf eine stationäre Phase (Papier oder Platte) punktförmig aufgetragen. Die stationäre Phase besteht dabei aus Cellulose (Papierchromatographie) oder einer beschichteten Glasplatte oder Folie (DC). Die mobile Phase (Wasser und/oder organisches Lösungsmittel) wird durch die Kapillarwirkung nach oben. Chromatographische Methoden Mit dem Begriff Chromatographie werden Methoden zur Auftrennung von Substanzgemischen definiert. Hierbei erfolgt die Trennung an zwei Phasen, wobei eine Phase unbeweglich ist (stationäre Phase) und die andere Phase an ihr vorbeiströmt (mobile Phase) Die mobile Phase ist hier der Petrolether. Die Polarität der Stoffe nimmt mit folgender Reihenfolge ab: 7 Chlorophyll b > Chlorophyll a > Xantophyll > Carotin Da Chlorophyll b im Gegensatz zu Chlorophyll a eine Aldehydgruppe statt einer Methylgruppe besitzt, ist es polarer. Ebenso verhält es sich mit den langkettigen Stoffen Xantophyll und Carotin. Letzterer besitzt keine Hydro-xylgruppe und.
Der Prozess basiert auf dem Einsatz einer stationären Phase und einer mobilen Phase. Diese fließt zusammen mit der darin gelösten zu trennenden Substanz durch die stationäre Phase. Je weniger die Komponenten der Probe an der stationären Phase haften, desto weiter oder schneller transportiert sie die mobile Phase Die mobile Phase transportiert die in einer Probe enthaltenen Einzelkomponenten mit einer für alle Teilchen gleich großen Transportkraft durch das chromatographische System. Bei diesem Transport wechseln die Probenbestandteile sehr viele Male von der mobilen in die stationäre Phase und zurück. Dadurch werden sie im Vergleich zu Geschwindigkeit der mobilen Phase verlangsamt - und zwar.
Die mobile Phase (Flüssigkeit oder Gas) bewegt sich an der stationären Phase (Feststoff oder Flüssigkeit) vorbei und nimmt die Stoffe dabei unterschiedlich schnell mit. Bei der planaren Chromatographie (Flachbett-Chromatographie) läuft die Trennung auf Papier oder einer beschichteten Glasplatte bzw. Kunststofffolie ab (Papierchromatographie, Dünnschichtchromatographie). Im medizinischen. Bei der Dünnschichtchromatographie (engl.:Thin Layer Chromatography, TLC) ist die stationäre Phase als dünner Film von etwa 200 bis 250 µm auf ein festes Trägermaterial aufgetragen. TLC kann deshalb auch als Flüssigchromatographie im Flachbett bezeichnet werden. Als Trägermaterialien werden z. B. Aluminium, Glas oder spezielle Polymere verwendet, die zu Platten geeigneter Größe. · Lösemitteln oder Lösemittelgemischen (mobile Phase, Lauf-mittel oder Eluent genannt) · Probenmolekülen Das Prinzip der DC ist seit mehr als 100 Jahren bekannt 11. Der eigentliche Durchbruch als analytische Methode kam je-doch erst vor ca. 50 Jahren dank der Pionierarbeit von Egon Stahl 12. Nach einer Phase der Stagnation hat die DC als analytische Trennmethode wieder deutlich an Boden.